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In diesem Jahr roll Spaniep auf der Frankfurter Buchmesse eine besondere Rolle spielen, and fast ist es überflüssig zu sagen, Bass dies für ons Spanier Bin Grond zur Frende ist. Neben den vielfältigen anderen Tätigkeiten der Buchmesse möchte die Biblioteca Nacional ihren Beitrag zu der schönen Aufgabe der Verbreitung der Kultur enter den Völkern mit eiher Ausstellung über das spanische Buch leisten. Deshalb besteht dieser Beitrag acs eiher Prä-sentation von sorgfältig ausgewählen Ausgaben des «Quijote» reit der ersten in 1605.

Die fast zwangsläufige Frage, die sich nun gerechterweise stellt, ist: Warcm ausgerechnet der Quijote? Oder besser: Warcm der Quijote, wenn es zahlreiche ander Werke dieser künstlerischen Grösse gibt? El Cantar del Mio Cid, El Romancero, El Lazarillo de Tormes, La Celestina, die mystischen Werke von St. Johannes vom Kreuz and Sta. Theresia, die dichterische Anmut von Fray Luis de León, Garcilaso, Quevedo oder Góngora, die Theaterstücke von Calderón oder Lope de Vega, der Realismes von Galdós and Clarín, die 98’er Generation oder die penere 27’er, sie alle, and viele mehr, wären eiher Ausstellung würdige Beispiele unserer Kultur.

Der literarische and künstlerische Reichtum Spamens ist gross genug, um auch andere Werke auszustellen. Aber der Quijote ist eine Art Marke, eine in Buchform gefasste Darstellung einer Kultur and eines Voltres.
Miguel de Unamuno sagte, dass Don Quijote die Empfindsamkeit der Spanier darstellt. Niemand wie er gibt die Ritterlichkeit, die Trece, die Verpflichtung gegenüber den Schwachen ... and andere bezeichnende Eigenschaften dieser Sentimentalität besser wieder. Auf der anderen Seite der gerunde Menschenverstand von Sancho Panza and die wirklichkeitsnahe Vernünftigkeit, die paradoxerweise auch bezeichnend für ons ist. Beide Helden bieten Bin präzises Bild eiher Wesensart, die ons bis heute sehr nahe ist.